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Am 6.November gab Rita Geimer-Scherez aus Mörlenbach im Evangelischen Gemeindehaus einen Einblick in das Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg. |
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Die "Gewaltfreie Kommunikation" ist ein Prozess, der es ermöglicht, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden. Unter den 25 interessierten Besucherinnen und Besuchern befand sich auch das komplette Team unseres Kindergartens. |
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Sammlung von Verhaltensweisen die eine Kommunikation
fördern bezw. behindern. |
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Frau Geimer-Scherez verstand es, in dieser anschaulichen Veranstaltung bei den Anwesenden neue Sichtweisen und Kommunikationsformen anzuregen. |
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Hier die von Handpuppen unterstützte Demonstration verschiedener "Sprechweisen". |
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Auch das Hören und Aufnehmen des Gesagten kann in unterschiedlicher Weise stattfinden. |
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Mit "Wolfsohren" nach innen hören und sich selbst klein fühlen. |
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Verständnisvoll dem Gegenüber begegnen. |
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Vier Schritte, die Welt zu verändern - wenigstens dadurch, dass ich mich selbst verändere. |
Seit
mehr als 38 Jahren vermittelt Marshall Rosenberg
in
Konfliktsituationen zwischen Eltern und Kindern, Ehepartnerinnen und
Ehepartnern, Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie zwischen
kriegführenden Gruppen überall auf der Welt. Dabei
hat er
erlebt, dass es möglich ist, Konflikte friedlich zu
lösen
– zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Es geht ihm nicht um
Kompromisse, es geht ihm um eine achtsame und respektvolle
Qualität der Beziehung zwischen den Parteien in einem Konflikt. Eine aufrichtige Zusammenarbeit wird dann möglich, wenn die Beteiligten darauf vertrauen, dass respektvoll über ihre eigenen Bedürfnisse und Werte gesprochen wird. Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Prozess, der es ermöglicht, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden. Das ist eine Voraussetzung, um aufrichtige Kooperation und Konfliktlösungen selbst in den schwierigsten Situationen zu ermöglichen. Hildegard Frank |