Am 31. Oktober ist Reformationstag.
Zur 500. Wiederkehr des Reformationsbeginns ist auch eine neue Fassung
der Lutherbibel erschienen.
Aus dieser neuen Übersetzung liest Pfarrer Worch im heutigen
Gottesdienst die Texte.
Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und
alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da
reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden...
... und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem
Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen
willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse
von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da
lebt, wie ich getan habe.
Nicht nur Menschen und ihre Ansichten können sich ändern, auch Gott ist zu Veränderungen bereit.
Pfarrer Worch fand eine für heutige Menschen akzeptable Auslegung dieser Sintflut-Gruselgeschichte.
Alle zwei Jahre stehen im Kirchenvorstand Wahlen zum Vorsitz an.
Für die ersten beiden Jahren hatte Hans Hölzel diesen Posten übernommen.
Schon zu Beginn seiner Amtszeit hatte er angekündigt, diese Aufgabe nur für eine begrenzte Zeit zu übernehmen.
Pfarrer Worch bedankt sich bei Hans Hölzel für die geleistete Arbeit und wünscht weiterhin gute Zusammenarbeit im KV.
Da sich niemand für den KV-Vorsitz wählen ließ, übernimmt Pfarrer Worch für die nächsten 2 Jahre diese Aufgabe.
Zu seinem Stellvertreter wurde Klaus Horlacher gewählt.
Herzlichen Glückwunsch für den neuen "Stellvertretenden KV-Vorsitzenden".